V-Antrag: | Verbot von Separatorenfleisch |
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Antragsteller*in: | Marius Schulz |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 20.10.2018, 14:25 |
V7-026: Verbot von Separatorenfleisch
Antragstext
Von Zeile 25 bis 26 einfügen:
wir eine Erhöhung der staatlichen Prüfungen bei den Herstellern und eine verstärkte Kontrolle von externen Prüfstellen.
Da wir uns für eine Freiheit der Verbraucher*innen und gegen eine Wegwerf-Gesellschaft positionieren lehnen wir traditionelle Produkte, die auch klassische Schlachtabfälle verwerten, nicht pauschal ab. Diese Produkte bzw. Gerichte sollen unter strengeren Auflagen weiterhin erlaubt bleiben. Verbraucher*innen sollen weiterhin die Freiheit haben diese zu konsumieren falls sie dies wünschen. Als Voraussetzung für diese Entscheidung müssen sie jedoch wissen, was sie konsumieren. Dafür müssen die Inhalte wie Sehnen, Blut etc. deutlich und leicht verständlich gekennzeichnet werden.
Elementar für den Verbraucher*innenschutz ist zudem der Ausschluss übertragbarer Krankheiten, der durch strengere Untersuchungen wie bspw. des Rückenmarks der Schlachttiere gewährleistet werden muss.
Wie in zahlreichen Anträgen bereits gefordert, fordern wir einen verantwortungsbewussten Fleischkonsum. Für gesundheitliche Risiken des (übermäßigen) Fleischkonsums wie Bluthochdruck und übermäßige Cholesterineinnahme sollen aufgeklärte Verbraucher*innen Sorge tragen. Hierbei fordern wir ein weiteres Mal groß angelegte Informationskampagnen zur umweltlichen, ökologischen und ethischen Bedeutung des Fleischkonsums.
Von Zeile 25 bis 26 einfügen:
wir eine Erhöhung der staatlichen Prüfungen bei den Herstellern und eine verstärkte Kontrolle von externen Prüfstellen.
Da wir uns für eine Freiheit der Verbraucher*innen und gegen eine Wegwerf-Gesellschaft positionieren lehnen wir traditionelle Produkte, die auch klassische Schlachtabfälle verwerten, nicht pauschal ab. Diese Produkte bzw. Gerichte sollen unter strengeren Auflagen weiterhin erlaubt bleiben. Verbraucher*innen sollen weiterhin die Freiheit haben diese zu konsumieren falls sie dies wünschen. Als Voraussetzung für diese Entscheidung müssen sie jedoch wissen, was sie konsumieren. Dafür müssen die Inhalte wie Sehnen, Blut etc. deutlich und leicht verständlich gekennzeichnet werden.
Elementar für den Verbraucher*innenschutz ist zudem der Ausschluss übertragbarer Krankheiten, der durch strengere Untersuchungen wie bspw. des Rückenmarks der Schlachttiere gewährleistet werden muss.
Wie in zahlreichen Anträgen bereits gefordert, fordern wir einen verantwortungsbewussten Fleischkonsum. Für gesundheitliche Risiken des (übermäßigen) Fleischkonsums wie Bluthochdruck und übermäßige Cholesterineinnahme sollen aufgeklärte Verbraucher*innen Sorge tragen. Hierbei fordern wir ein weiteres Mal groß angelegte Informationskampagnen zur umweltlichen, ökologischen und ethischen Bedeutung des Fleischkonsums.
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