Änderungen von zu D-I2
Ursprüngliche Version: | (Version 1) |
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Status: | Eingereicht (ungeprüft) |
Eingereicht: | 10.11.2024, 10:16 |
Neue Version: | D-I2 (Version 2) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 10.11.2024, 10:37 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 124 bis 128:
nicht mit. Wir lassen uns rechte Diskurse nicht aufzwingen - wir prägen unsere politische Arbeit für uns selbst und zwar links und grün. Wir stehen für eine Ausrichtung an den materiellen Bedürfnissen der Menschen. Wirksame Sozialpolitik in Form von günstigen Mieten und hohen Löhnen muss im Fokus stehen. Denn nur mit einem solchen stabilen Fundament lassen sich die nötigen gesellschaftlichen Veränderungen zu einer klimagerechten Welt voranbringen. Eine gerechte Zukunft erkämpfen wir nur gemeinsam!
Politische Parteien haben den Auftrag, gesellschaftliche Mehrheiten mitzugestaltenzu gestalten und nicht bloß Schwankungen in Meinungsumfragen abzubilden. Als Parteijugend identifizieren wir uns mit linksgrüner Politik, aber unsere Rolle
Von Zeile 132 bis 148:
Abbaggerung von Lützerath sind einfach keine gute Politik. Auch im Wahlkampf werden wir uns klar positionieren. Gleichzeitig ist es eine Stärke der GRÜNEN JUGEND, eine Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft und Parlament zu sein.Darüber hinaus iststattdessen eine Politik für uns im kommenden Wahlkampfjahr klar, dass unsere politischen Gegner Rechts stehen und nicht bei Grünen oder anderen linken Verbänden zu finden sinddie 99% erkämpfen.
Wir werden die Bundestagswahl dafür nutzen, uns als linken Verband neu aufzustellen, Strukturen und Formate unseres Verbandes anzupassen, um inklusiver zu werden und anschlussfähige, linke Politik zu machen. Mittelpunkt des Wahlkampfes sollen die Kreisverbände und ihr Empowerment sein. Gerade in diesen Zeiten ist es entscheidend, die Selbstwirksamkeit junger linker Menschen zu fördern. Die Bundestagswahl ist vor allem eine einzigartige Chance, unseren Verband politisch schlagkräftiger zu machen, neue Kapazitäten für politische Aktionen aufzubauen und mit wirksamen linken Interventionen in der Öffentlichkeit aufzutreten. Dabei bauen wir auf die Arbeit der vergangenen Landesvorstände auf, aber stellen Bündnisarbeit, eine kritisch-konstruktive Begleitung der Grünen und die Förderung von Mitgliedern in den Vordergrund.
Wir werden die Bundestagswahl dafür nutzen, an dem Punkt einer möglichen Neuausrichtung der Partei die Agenda der Grünen in Richtung linker Inhalte zu beeinflussen. Außerdem wollen wir die Art unserer Ansprache von unterschiedlichen Menschen anpassen, um inklusiver zu werden und eine für breitere Gruppen anschlussfähige, linke Politik zu machen. Mittelpunkt des Wahlkampfes sollen die Kreisverbände und ihr Empowerment sein. Gerade in diesen Zeiten ist es entscheidend, die Selbstwirksamkeit junger linker Menschen zu fördern.
Dabei bauen wir auf die Arbeit der vergangenen Landesvorstände auf, aber stellen Bündnisarbeit, eine kritisch-konstruktive Begleitung der Grünen und die Förderung von Mitgliedern in den Vordergrund.
Von Zeile 156 bis 160:
Landesvorstand die Arbeit der Teams und führt diese durch eine Ad-Hoc Einbindung von Mitgliedern durch. Die Mitglieder werden auf eine transparente Weise beteiligt und über die Art der Arbeit wird vom Landesvorstand kommuniziert.
auf eine transparente Weise beteiligt und über die Art der Arbeit wird vom Landesvorstand kommuniziert.Auf der nächsten Landesmitgliederversammlung im Frühjahr 2025 werden Teams
Von Zeile 176 bis 178 löschen:
Um den Verband schlagkräftiger und mutiger zu machen, sollen Teams im Rahmen ihrer Strukturen auch Orte der Ideenentwicklung sein.[Leerzeichen]Zentral ist außerdem, die Ressourcen, Fähigkeiten und das Wissen der Teams langfristig zu sichern und für
Von Zeile 182 bis 186:
Die Förderung von Frauen, inter*, trans*, nicht-binären und agender Personen ist eine zentrale Gerechtigkeitsfrage und bleibt ein Schwerpunkt unserer Verbandsarbeit. An die Geschlechterstrategie der letzten Jahre wird angeknüpft. Diese baut auf den Aspekten Förderung und Vernetzung von FINTA*, der Weiterbildung des gesamten Verbandes zu feministischen Themen sowie der Geschlechterstrategie und einer feministischen Verbandskultur auf. Darunter verstehen wir unter anderem die Bekämpfung struktureller Benachteiligung innerhalb der Grünen Jugend.
Die Förderung von Frauen, inter*, trans*, nicht-binären und agender Personen ist eine zentrale Gerechtigkeitsfrage und bleibt ein Schwerpunkt unserer Verbandsarbeit. Es wird bei der Landesmitgliederversammlung im November 2024 nicht möglich sein, satzungskonform ein Team für Frauenförderung und