Änderungen von V10 zu V10
| Ursprüngliche Version: | V10 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 04.11.2025, 21:44 |
| Neue Version: | V10 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 15.11.2025, 09:29 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 4 bis 8:
nicht auf den Austausch vor und nach einer Abstimmung und Fragestellung zu Redebeiträgen beschränken. Wir möchten einen Landesverband, in dem Debatten auf Landesebene auch außerhalb der halbjährigen Landesmitgliederversammlungen stattfinden können. Dies sollte durch den Landesvorstand gefördert und ermutigt werden.
Wir möchten einen Landesverband, in dem Debatten auf Landesebene auch außerhalb der halbjährigen Landesmitgliederversammlungen stattfinden können. Dies sollte durch den Landesvorstand gefördert und ermutigt werden.
Von Zeile 10 bis 21:
sicherstellen, dass auch in hitzigen Debatten unser Umgang nicht leidet. In den folgenden Forderungen weisen wir den den Landesvorstand daher an, Maßnahmen zu erarbeiten, um auch bei emotionalen Debatten einen Modus zu finden, mit dem der Verband nicht vergisst, dass wir alle an einem Strang ziehen sollten. Dies war in der Vergangenheit nicht immer gegeben. Wir erhoffen uns daher, dass mit dem geschaffenen Struktur:Update auf Bundesebene auch ein entsprechender Prozess auf Landesebene angestoßen werden kann. Schwerpunkte des Struktur:Updates sind beispielsweise die Einbindung marginalisierter Gruppen. Insbesondere Perspektiven von FLINTA*, migrantisierten Personen, Menschen mit Behinderung, jüdischen Menschen, Menschen aus dem ländlichen Raum, Menschen mit prekärem sozioökonomischem Hintergrund und queere Personen sollen in unserem Verband gestärkt werden. *1Landesvorstand daher an, Maßnahmen zu erarbeiten. Diese haben das Ziel auch bei emotionalen Debatten einen Modus zu finden, mit dem der Verband nicht vergisst, dass wir alle an einem Strang ziehen sollten. Dies war in der Vergangenheit nicht immer gegeben.
Wir erhoffen uns daher, dass ähnlich dem geschaffenen Struktur:Update auf Bundesebene auch ein entsprechender Prozess auf Landesebene angestoßen werden kann.
Zentral finden wir die politische Partizipation marginalisierter Gruppen. Diese umfassen Perspektiven von FLINTA*- und queere Personen, MARE*-Personen (Migrantische Mitglieder und/oder Menschen mit Rassismus und/oder Antisemitismuserfahrungen), Sinti*zze und Rom*ja, Schüler*innen, Betroffene von Ableismus, Menschen aus dem ländlichen Raum und mit prekärem sozioökonomischem Hintergrund.
Von Zeile 23 bis 25 löschen:
sich auf Bundesebene für eine faire und respektvolle Debattenkultur einzusetzen und die Debattenkultur auf Bundesebene fortlaufend zu reflektieren.
Von Zeile 27 bis 37:
etablieren, "die auf Empowerment, Respekt und dem Abbau von Dominanzverhalten basiert"
und, diese Bemühungen auch auf Bundesebene zu fördern und diese fortlaufend zu reflektieren.
die Erstellung eines Leitfadens mit Zielen und Maßnahmen für eine erstrebenswerte Debattenkultur innerhalb unseres Landesverbandes
innerhalb eines unserer Teamszuverankernerarbeiten.
- Dies soll durch die Zusammenarbeit mit den Teams erfolgen.
sich in kommenden Debatten für einen respektvollen Umgang untereinander einzusetzen und Debatten auch während des Prozesses zu reflektieren, um gegebenenfalls angemessen reagieren zu können.
Sich auf Landesveranstaltungen für eine gute Debattenkultur einzusetzen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese sicherzustellen.
- Interventionen für Landesveranstaltungen zu entwickeln, um auf verbale Grenzüberschreitungen schneller und effizienter reagieren zu können. Die eingeführten Interventionen sind regelmäßig zu reflektieren.
Von Zeile 39 bis 46:
Kreisverbände hinaus zu begleiten und eine Behandlung von Debatten auf Landesebene
zu ermöglichen – abseits von Reden und FragenzuAbstimmungenermöglichen. Hierbei soll der Landesvorstand den Austausch schon vor der Mitgliederversammlung anregen, bei Bedarf unterstützen undAnträgeneine begleitete Nachbesprechung anbieten.
Im Länderrat geführte Debatten zu reflektieren und die Deligierten für die Wichtigkeit einer angemessenen Debattenkultur zu sensibilisieren. Gleiches gilt für Debatten auf dem Bundeskongress.
Ssich gemäß Antrag A-12 des ersten Länderrats 2025 stärker daran zu beteiligen, die Einbindung genannter marginalisierter Gruppen in
Von Zeile 48 bis 54 löschen:
gemäß Beschluss U-1: Struktur:Update Angebote zu schaffen, der regelmäßig über den aktuellen Prozess Struktur:Update informiert und Partizipations-möglichkeiten für Kreisverbände zu schaffen, sich in den Struktur:Update-Prozess mit einzubringen.
*1 im Struktur:Update nicht genannt, für uns aber weiter relevant sind zudem Perspektiven von Schüler*innen, mare*-Personen (Migrantische Mitglieder und/oder Menschen mit Rassismus- oder Antisemitismuserfahrungen) und Sinti*zze und Rom*ja
