Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
D-I1 | Benito Steiner, Sean Heller, Louis Skrabania, Ophelia-Aurora Christian, Lukas Kluge, Melvin Tammen, Joshua Röttger, Felix Hohmann (dort beschlossen am: 05.11.2024) | |
↳D-I1-172 | Julian Schlumberger (LV Grüne Jugend NdS) |
Übernahme |
D-I2 | Benito Steiner, Sean Heller, Louis Skrabania, Ophelia-Aurora Christian, Lukas Kluge, Melvin Tammen, Joshua Röttger, Felix Hohmann (dort beschlossen am: 05.11.2024) |
Zusammenführung der modifizierten Übernahmen von D-I1-044 von Phime Hirte und D-I1-188 und Julian Schlumberger und der Übernahme von D-I1-172 von Julian Schlumberger. |
D-I1 | Benito Steiner, Sean Heller, Louis Skrabania, Ophelia-Aurora Christian, Lukas Kluge, Melvin Tammen, Joshua Röttger, Felix Hohmann (dort beschlossen am: 05.11.2024) | |
↳D-I1-118 | Julian Schlumberger (LV Grüne Jugend NdS) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 117 bis 141:mit. Wir lassen uns rechte Diskurse nicht aufzwingen - wir prägen unsere politische Arbeit für uns selbst und zwar links und grün. Wir stehen für eine Ausrichtung an den materiellen Bedürfnissen der Menschen. Wirksame Sozialpolitik in Form von günstigen Mieten und hohen Löhnen muss im Fokus stehen. Denn nur mit einem solchen stabilen Fundament lassen sich die nötigen gesellschaftlichen Veränderungen zu einer klimagerechten Welt voranbringen. Eine gerechte Zukunft erkämpfen wir nur gemeinsam! Politische Parteien haben den Auftrag, gesellschaftliche Mehrheiten Wir werden die Bundestagswahl dafür nutzen, Wir werden die Bundestagswahl dafür nutzen, uns als linken Verband neu aufzustellen, Strukturen und Formate unseres Verbandes anzupassen, um inklusiver zu werden und anschlussfähige, linke Politik zu machen. Mittelpunkt des Wahlkampfes sollen die Kreisverbände und ihr Empowerment sein. Gerade in diesen Zeiten ist es entscheidend, die Selbstwirksamkeit junger linker Menschen zu fördern. Die Bundestagswahl ist vor allem eine einzigartige Chance, unseren Verband politisch schlagkräftiger zu machen, neue Kapazitäten für politische Aktionen aufzubauen und mit wirksamen linken Interventionen in der Öffentlichkeit aufzutreten. Dabei bauen wir auf die Arbeit der vergangenen Landesvorstände auf, aber stellen Bündnisarbeit, eine kritisch-konstruktive Begleitung der Grünen und die Förderung von Mitgliedern in den Vordergrund. an dem Punkt einer möglichen Neuausrichtung der Partei die Agenda der Grünen in Richtung linker Inhalte zu beeinflussen. Außerdem wollen wir die Art unserer Ansprache von unterschiedlichen Menschen anpassen, um inklusiver zu werden und eine für breitere Gruppen anschlussfähige, linke Politik zu machen. Mittelpunkt des Wahlkampfes sollen die Kreisverbände und ihr Empowerment sein. Gerade in diesen Zeiten ist es entscheidend, die Selbstwirksamkeit junger linker Menschen zu fördern. Dabei bauen wir auf die Arbeit der vergangenen Landesvorstände auf, aber stellen Bündnisarbeit, eine kritisch-konstruktive Begleitung der Grünen und die Förderung von Mitgliedern in den Vordergrund. |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Dringlichkeitsanträge
Abstimmung: Verschiedene Anträge
Abstimmung: D-I1: Arbeitsprogramm 2025
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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D-I1-044 | Phime Hirte (KV Lüneburg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 43 bis 46:sich aus ihren unterschiedlichen Lebensumständen, Engagements, Interessen, Berufen, Ausbildungen und Studiengängen ziehen. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen sind die wichtigste Ressource unseres Verbandes. Eine aktive und mobilisierte Basis ist deshalb Ausgangspunkt Von Zeile 52 bis 54 löschen:gestalten als auch die Arbeit ihrer Vorstände kritisch begleiten zu können, brauchen Mitglieder deshalb mehr Von Zeile 58 bis 61:weitere Institutionalisierung der Austausch-Räume für Basismitglieder, Verantwortungsträger*innen, Wir wollen den Debattenorteprozess aus der Bundesebene auf Landesebene fortsetzen. Der LaVo setzt sich damit auseinander, wie innerhalb der Strukturen Räume für eine kritische und reflektierte Verbandsarbeit ermöglicht werden kann, in denen einen kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit von Verband, sowie offiziellen und inoffiziellen Machtstrukturen möglich ist. Von Zeile 69 bis 70 einfügen:Landesvorstand soll Arbeitswege zu klarer antirassistischer Praxis hin - wie beispielsweise ein Team - prüfen. Ebenso werden Wege für einen inklusiveren Verband geprüft und vorhandene Barrieren im Rahmen der Möglichkeiten beseitigt - über die Fortschritte wird transparent berichtet. Von Zeile 91 bis 93:Menschen von der Mitarbeit in der GRÜNEN JUGEND abschrecken könnten. Dazu werden wir unsere Abläufe und Inhalte darauf überprüfen, ob sie relevant und transparent sind, sowie strukturelle Barrieren für Von Zeile 103 bis 109:Ein zentrales Anliegen dabei ist es im kommenden Jahr, Aktionstage als lebendige und nahbare politische Praxis zu gestalten. Basismitglieder und Kreisverbände sollen nicht nur teilnehmen, sondern Aktionstage aktiv mitgestalten und initiieren können. Aktionstage, die zur Realität vor Ort passen, müssen auch vor Ort mitgestaltet werden. Der neue Landesvorstand sollte sich dafür einsetzen, neue Arbeitsweisen zur Einbindung von Kreisverbänden in diesem Kontext zu erproben. Ein zentrales Anliegen dabei ist es im kommenden Jahr, Aktionstage als lebendige und nahbare politische Praxis zu gestalten. Neben den Aktionstagen des Bundes- und Landesverbandes sollen Kreisverbände mit ihren Basismitgliedern lokale Themen innerhalb der Kreisverbände auch vor Ort durch eigene Aktionstage aktiv setzen und bei der Umsetzung der Aktionstage eigene Schwerpunkte legen. Darin wird der neue Landesvorstand sie unterstützen. Um in Kampagnen wirksam zu sein, weiterhin übergreifende landes- und bundesweite Aktionstage beibehalten. Von Zeile 115 bis 117:Narrative aufspringen, ist für uns klar: Wir halten dagegen. Den Versuch, politische Vorteile auf dem Rücken der Von Zeile 125 bis 128:Abbaggerung von Lützerath sind einfach keine gute Politik. Auch im Wahlkampf werden wir Von Zeile 145 bis 158:Gleichzeitig ist mit vielen engagierten Mitgliedern in den letzten Wochen auch sehr viel Erfahrung gegangen, was sich insbesondere auf die Teams auswirkt. auf eine transparente Weise beteiligt und über die Art der Arbeit wird vom Landesvorstand kommuniziert. Von Zeile 160 bis 169:Fähigkeiten zu erlernen und politisch zu wachsen. Diese Möglichkeit soll insbesondere Menschen aus marginalisierten Gruppen eröffnet werden. Dies wird in der Ausschreibung berücksichtigt und die Arbeitsstrukturen werden inklusiv ausgerichtet. Mit Blick auf die Teams ist die Zielsetzung klar: In einem Jahr wollen wir als Grüne Jugend Niedersachsen vollständig eingesetzte und arbeitsfähige Teams zurück haben.
Von Zeile 173 bis 174:Die Förderung von Frauen, inter*, trans*, nicht-binären und Von Zeile 180 bis 184:Landesmitgliederversammlung im Frühjahr 2025 zur Wahl stellen. Für diesen Übergang ist der Landesvorstand aufgefordert, die Von Zeile 197 bis 198:Unsere Bildungsarbeit orientiert sich dabei an Von Zeile 201 bis 208:Umstände, auf politische Probleme und auf die Strukturen und die politische Praxis unseres Verbandes selbst.[Zeilenumbruch] Von Zeile 218 bis 223:ermöglichen. Diskussionsräume erlauben einer möglichst großen Zahl an Mitgliedern, sich eine differenzierte Meinung zu Von Zeile 225 bis 235:Unser Bildungsteam soll weiterhin eng mit dem Landesvorstand zusammenarbeiten, es soll aber in Zukunft mit einem eigenen Selbstverständnis, unabhängig und als selbstbewusster Gegenüber von Verantwortungsträger*innen agieren. Um der Basis eine reflektierte und kritische Verbandsarbeit zu ermöglichen, muss sich das Bildungsteam als Anwältin der Basis verstehen - es muss Räume schaffen, in denen eine kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit von Verband und Vorständen möglich ist. Das Team soll sich als Schnittstelle zwischen Basis und Vorständen begreifen, die in beide Richtungen wirkt. Es sollen zu diesem Zweck Maßnahmen geprüft werden, welche das Selbstverständnis und die Unabhängigkeit des Teams konkret untermauern - hierzu sind die direkte Wahl der Teammitglieder oder eine zeitlich versetzte Wahlperiode zur Wahl des Landesvorstandes denkbar. Unser Bildungsteam soll weiterhin eng mit dem Landesvorstand zusammenarbeiten. Es soll sich insbesondere an den Grundsätzen unserer Bildungsarbeit orientieren und der Basis eine reflektierte und kritische Verbandsarbeit ermöglichen. Das Bildungsteam soll mit seiner Arbeit die Grundlage für eine aktivere und stärkere Partizipation der Basis legen. Es ist offen für thematische Anregungen. Die Basis soll besonders dazu ermutigt werden, dieses Angebot anzunehmen. Von Zeile 256 bis 259 löschen:erste Anlaufpunkt für neue Mitglieder, sondern auch der Ort, an dem Aktionen, Demonstrationen und Wahlkämpfe organisiert und umgesetzt werden. Von Zeile 265 bis 271:Von besonderer Bedeutung hat zudem die Zusammenarbeit mit kommunalen Amtsträger*innen der GRÜNEN JUGEND in Räten und Kreistagen in ganz Niedersachsen. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Landesvorstand und kommunalen Amtsträger*innen kann unsere politische Vision konkret vor Ort vorangetrieben werden und unsere Rolle als Korrektiv innerhalb von Bündnis 90/Die Grünen gestärkt werden. Die Betreuung, der Austausch und Bildungsarbeit soll deshalb für kommunale Amtsträger*innen weiter vorangetrieben werden. Die Vernetzung der kommunalen Mandatsträger*innen kann ebenfalls durch den Landesvorstand unterstützt werden, damit die Umsetzung politischer Visionen vor Ort vorangetrieben wird und um als Korrektiv innerhalb der Grünen zu wirken. Von Zeile 275 bis 284:Besuche. Das bewährte Format des Kreisvorstands-Landesvorstands-Treffens soll fortgeführt werden. |